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PRESSESPIEGEL


Nachfolgend können Sie lesen, was die Presse über unser Orchester schreibt.


Feuerwehrorchester spielt digitales Benefizkonzert
Quelle: Super Sonntag / Zeitung am Sonntag (EN/EZ) vom 16.01.2022
ESCHWEILER Im Advent lud das Feuerwehrorchester zu einem Benefizkonzert in die Kirche St. Barbara ein. Leider ließ die Corona-Pandemie eine unbeschwerte Atmosphäre nicht zu, sodass das Konzert beinahe abgesagt werden musste. Der Vorstand entschied sich dann dazu, digitale Möglichkeiten zu nutzen, um Spenden für die Flutopfer in Eschweiler zu sammeln. Unter der musikalischen Leitung von Thomas Lehnen wurde das Konzert zum geplanten Zeitpunkt durchgeführt und aufgenommen. Mittlerweile finden sich alle Videos auf dem YouTube-Kanal des Orchesters. Die Möglichkeit zum Spenden findet sich direkt unter den Videos mit einem Link zu einem Paypal-Spendenkonto oder einem QR-Code. Die Kosten des Konzertes wurden bereits durch ein Förderprogramm des Landes NRW gedeckt. Neben adventlichen und weihnachtlichen Stücken wurden auch Blasorchesterbearbeitungen von Beethovens „Pathétique“ (II.
Adagio cantabile) und Vivaldis „Winter“ (aus „Die vier Jahreszeiten“) aufgegriffen. Auch ein Werk des berühmten zeitgenössischen Komponisten Thomas Doss stand auf dem Programm. Mit seinem „St. Florian Choral – in memoriam Anton Bruckner“ setzt er dem großen österreichischen Komponisten der Romantik eine ehrende Hommage. Das Orchester erinnerte musikalisch auch an die 2021 verstorbene Schauspielerin Libuše Šafránková, die durch den Weihnachtsklassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ berühmt wurde. (red)

https://youtube.com/playlist?list=PLhvqc9sVEWzfk24QfZ_dwZ-dd1HIHi5Yg


15 Minuten live im Fernsehen
Quelle: Eschweiler Nachrichten (Carsten Rose) vom 04.02.2020
Feuerwehrorchester Eschweiler arrangiert extra fünf Stücke für TV-Rätsel auf RTL

Eschweiler. Einen unvergessenen Auftritt hatte das Feuerwehrorchester der Stadt Eschweiler am Sonntagabend in der RTL-Quizshow „Alles auf Freundschaft“. Mehr als 15 Minuten spielte das beinahe vollzählige Ensemble, das aus 25 Musikern besteht, zur besten Sendezeit – und zwar live. Das Orchester unter der Leitung von Thomas Lehnen spielte fünf Stücke, die Lehnen vorher neu arrangiert hatte, damit die gegeneinander spielenden Duos (der Popmusiker Sasha mit dem bekannten TV-Koch Tim Mälzer gegen zwei Kandidaten) sie erraten konnten. Lehnen hat offensichtlich einen guten Job gemacht: Bei zwei der fünf Kompositionen dauerte es recht lange, bis die Kandidaten das Stück erraten hatten. Das waren die Charthits „Shake it off“ von Taylor Swift und „Atemlos“ von Helene Fischer. Bei Abbas „Dancing Queen“, Udo Jürgens „Griechischer Wein“ und „Ohne dich“ von der Münchener Freiheit ging es dagegen zügiger – was Thomas Lehnen insbesondere beim Udo-Jürgens-Song überraschte, wie er sagt: „Ich dachte, ich hätte das Stück so verändert, dass sie es nicht erraten werden.“
Die für die RTL-Sendung zuständige Kölner Produktionsfirma ist über den Internetauftritt des Feuerwehrorchesters auf die Eschweiler Blasmusiker aufmerksam geworden, erzählt Lehnen. „Wir haben unter anderem eine Menge auf YouTube hochgeladen, was RTL dann anscheinend auch überzeugt hat.“ Die Anfrage kam dann zwei Wochen vor der Show am vergangenen Sonntag. Die Musiker hatten die Aufgabe, in dieser kurzen Zeit acht Stücke – von Klassikern bis zur Popmusik – neu zu interpretieren. Für die Show selbst wählten die Produzenten dann an einem Probewochenende fünf aus. „Das war eine Menge Arbeit in der kurzen Zeit, weil es ja spezielle Arrangements für ein Rätsel sein sollten“, betont Thomas Lehnen. „Wir hatten Popsongs auch nicht im Repertoire, weil wir ein sinfonisches Blasorchester sind und immer den Wunsch haben, anspruchsvolle Blasmusik zu spielen.“ Hinzu kam der Druck des Liveauftritts für die Musiker, die allesamt Amateure sind. So mussten die Musiker penibel darauf achten, dass auf ihren Notenzetteln keine Titel standen. „Das ist nur eine Kleinigkeit, aber es hätte ja immer passieren können, dass einer der Kandidaten einen der Zettel irgendwie sieht. Bei den Proben wurden wir auch hermetisch von ihnen abgeschirmt.“ Da alles in allem so wunderbar geklappt hat, betont Thomas Lehnen: „Ein großes Lob an das Orchester! Es hat richtig Spaß gemacht, aber bei keinem haben die Nerven geflattert.“

Nicht jede Woche möglich
Es bereits das zweite Mal, dass das Eschweiler Feuerwehrorchester für eine RTL-Sendung auf der Bühne stand. Hat Lehnen bereits einen weiteren Auftritt dieser Art in Aussicht? „Nein. Und so etwas kann man auch nicht jede Woche machen als Amateur-Orchester. Da steckt eine Menge Arbeit hinter“, sagt der musikalische Leiter, der es sich gewünscht hätte, in der Sendung ein paar Worte ins Mikrofon sagen zu dürfen, um die Eschweiler Heimat in irgendeiner Form zu erwähnen. Aber leider wurde er nicht gefragt.

Bildunterschrift: Kein leichtes musikalisches Rätsel: Das Feuerwehrorchester Eschweiler brachte die Kandidaten um TV-Koch Tim Mälzer und Popstar Sasha (linkes Duo) zwei Mal an den Rande der Verzweiflung.


Open-Air-Konzert zur Eröffnung des Stadtfestes
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 13.08.2019
Das Feuerwehrorchester Eschweiler will mit einer breiten musikalischen Palette beim Stadtfest begeistern.

Thomas Lehnen und die Feuerwehrmusikerinnen und -musiker haben sich auf ein anderthalbstündiges Programm vorbereitet und wollen mit Werken aus verschiedenen Ländern und Kulturen, sowie Film, Rock und Pop das Publikum beim Stadtfest auf die Musik bringen.

Musik ist ein sehr besonderes Kommunikationsmittel, das schlichtweg jeder versteht. Es existieren keine Emotionen, die man nicht mit Musik darstellen und transportieren könnte. Es werden Erinnerungen wachgerufen und das nur von der speziellen Abfolge von Tönen und Rhythmen. Musik kann die Seele streicheln, uns beflügeln oder gar unüberhörbar aufschreien. Sie kann ein Genuss für die Ohren sein, Angst besiegen, Tränen trocknen, Mut und Kraft geben - mit allen Facetten zwischen Freude und Schmerz, unerschrockener Lebenslust und Nachdenklichkeit.

Eschweiler ist eine Stadt der Vielfalt. Das Orchester wird unter Beweis stellen, dass es mehr Musik gibt, die gefallen kann. Musik aus Russland und Israel kann genauso von einem Blasorchester gespielt werden, wie ein Marsch. Aber beides wird zu hören sein. Zeitlich gibt es auch einen Abstecher zur „Spider Murphy Gang“ in die 80er Jahre und in den Funk aus den früher 70er Jahren.


Närrisches Jubiläum der besonderen Art
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 20.01.2019
Ein musikalisches Ereignis, das unter die Haut ging: Der große Stabsmusikzug unter Leitung von Thomas Graff und Thomas Lehnen spielte nach der Messe vor der Peter-Paul-Kirche einen „karnevalisierten“ Zapfenstreich

Eschweiler. Welch ein schönes närrisches Jubiläum. Das Karnevalskomitee der Stadt Eschweiler lud am Samstagnachmittag in den Ratssaal zum Empfang „8 x 11 Jahre Komitee“.

Einfach gesagt versammelte sich alles, was karnevalistischen oder politischen Rang und Namen in der Indestadt besitzt. Norbert Weiland freute sich jedenfalls über die zahlreichen Gäste und Gratulanten. Anders als üblich wolle man diesen Tag feiern, ohne Festabend oder exklusive Gala-Veranstaltung: „Wir finden, dass der Karneval eine bodenständige Sache ist und daher halten wir es für angebracht, mit allen Menschen in der Stadt unser Jubiläum zu feiern.“

Statt einer ausufernden Rede erinnerte Norbert Weiland lieber an die Persönlichkeiten, die in den vergangenen Jahrzehnten den Stellenwert des Karnevals prägen halfen, darunter Jupp Carduck, Männ Dohmen, Oskar Jansen, Jakob Kohl und Bernd Koslar, um nur einige wenige zu nennen. Ein dickes Dankeschön ging aber ausdrücklich auch an die Eschweiler Karnevalsgesellschaften, die trotz ihrer Eigenständigkeit und Eigenart Jahr für Jahr dafür sorgten, dass es nur einen, dafür aber gemeinsamen Prinzen gebe, der von Allen, ob Groß oder Klein, bejubelt und regelrecht getragen werde. Der Rosenmontagszug Eschweilers, so Norbert Weiland, werde vom WDR als der Drittgrößte des Landes betitelt, mit über 60 Musikeinheiten und mit über 6000 aktiven Teilnehmern. Niemand wisse so ganz genau, welchen Ranglistenplatz er nun in der Statistik wirklich einnehme. Eines sei jedoch gewiss: „Er ist ein echtes Gemeinschaftsprodukt aller Gesellschaften, voller Herzblut und Spaß an d´r Freud.“

Im Mittelpunkt des eigens für das Jubiläum entworfenen Ordens stehe der Eschweiler Stadtlöwe, aber deutlich als „Fastelovendsjeck“. Über einen solchen durften sich ausgesuchte Damen und Herren während und im Anschluss an Norbert Weilands Rede freuen. Nein, käuflich erwerben könne man den Orden nicht, so der Komitee-Präsident. Den müsse man sich im Sinne des Eschweiler Karnevals redlich verdienen.

Nach Gratulationscour, kleiner Stärkung und Smalltalk im Ratssaal zog die närrische Schar per Fackelzug über den Markt zur Peter-und-Paul-Kirche.

„Leev Fastelovendsjecke uss römm on tömm, zum ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 8 x 11-jährigen Bestehens des Karnevals-Komitees der Stadt Eschweiler darf ich Sie herzlich willkommen heißen!“ eröffnete Komiteepräsident Norbert Weiland den feierlichen Akt in der Kirche. Und die war proppenvoll. Kaum einer wollte diesen besonderen Gottesdienst verpassen. „Ja, warum feiert das Karnevals-Komitee einen Gottesdienst?“ führte Weiland weiter aus. „Passt das überhaupt zusammen? Unsere Antwort ist ein klares bestimmendes Ja! Erstens ist der Ursprung des Karnevals im Ablauf des Kirchenjahres begründet und zweitens sind wir hier um unseren Herrrgott zu danken, dass wir über so einen langen Zeitraum unser Brauchtum ausleben durften“, zeigte sich Weiland sichtlich gerührt.

Es war schon eine besondere und feierliche Atmosphäre in dem ehrwürdigen Gotteshaus, als die große Karnevalsfamilie mit den Zelebranten Pfarrer Michael Datené und Pfarrer Thomas Richter und unter den Klängen (Tochter Zion) des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr unter Leitung von Thomas Lehnen einzog. Die Komiteemitglieder stellten ihre Jubiläumskerze auf, die so groß ist, dass sie locker bis Aschermittwoch durchbrennen könnte. Die 22 Standartenträger positionierten sich hinter dem Altar und sorgten für einen bunten, aber würdigen Rahmen.

Nach der liturgischen Eröffnung der beiden Pfarrer spielten die Kröetsch „Minsche wie mir“ Ein Titel, den die vielen Geburtstagsgäste nur allzu gerne mitsangen: „Minsche wie mir dun kriesche un laache, Minsche wie mir sin nit jän allein. Rötsch doch jet nöher, wie Fründe dat maache. Minsche wie mir, jo Minsche wie mir!“

Es folgten Gebete und Lesungen der Pfarrer, bevor die Kröetsch „Jeden Dach ohne laache“ anstimmten.Die Fürbitten sprachen die Präsidenten von sieben Karnevalsgesellschaften.

Pfarrer Michael Datené, der die etwas andere Messe mit seinem Kollegen Thomas Richter zelebrierte, nutzte die Gelegenheit, Bürgermeister Rudi Bertram nach seiner Genesung sprichwörtlich wieder in der ersten Reihe begrüßen zu können. Die lange Reihe der Standartenträger der Karnevalsgesellschaften, die uniformierten Karnevalisten und nicht zuletzt die Funkenmariechen, die die Kollekte übernahmen, sie alle sorgten für eine farbenfrohe Messe. Den „Kröetsch“ gelang der musikalische Spagat zwischen respektvollen und dennoch schwungvollen Klängen. Dr. Heinz Jansen verzichtete in seiner Predigt bewusst auf tiefreligiöse Ausführungen, sondern lieferte „allenfalls Gedanken eines sich bemühenden Christen und überzeugten Fastelovend-Freundes“. Die Frage, ob Kirche und Karneval zusammenpassen, war angesichts der bunten ökumenischen Messe im Zeichen des Komitee-Jubiläums natürlich eine rein rhetorische.

Nach der feierlichen Kerzenweihe durch Pfarrer Michael Datené zog die Karnevalsfamilie zum traditionellen Laridah, gespielt vom Orchester der Freiwilligen Feuerwehr auf den Marktplatz Den Höhepunkt bildete hier der „karnevalisierte Zapfenstreich“ der Eschweiler Scharwache. Der Stabsmusikzug, bestehend aus Musikern des Spielmannszuges Lohn und des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr, stimmte unter der Leitung von Thomas Graff und Thomas Lehnen das Geburtstagsständchen an. Ein sehr emotionaler und berührender Moment, der den vielen Geburtstagsgästen trotz der eisigen Kälte das Herz erwärmte. Und so mancher wischte sich vor Rührung verstohlen ein Tränchen aus den Augen.

Am Ende gab es dann Freibier (und alkoholfreie Getränke) für alle. Kurzum: Das war ein wunderschöner Tag, eine wunderschöne Feier der besonderen Art.


Filmklassiker und mehr am Ufer der Inde
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 13.08.2018
Konzert des Feuerwehrorchesters am 2. September
Eschweiler. Das Feuerwehrorchester der Stadt Eschweiler nimmt einen neuen Anlauf und bereitet sich auf das Open-Air-Konzert im Rahmen des Stadtfestes am 2. September vor. Auf der Bühne an der Uferstraße wird das Orchester dem Publikum ab 11 Uhr bekannte Werke aus Film-, Rock- und Popmusik präsentieren.
Unter der bewährten Leitung von Thomas Lehnen musiziert das Orchester bereits seit drei Jahren und freut sich jetzt auf ein hoffentlich trockenes Konzert nach dem leider regnerischen „Wetteralbtraum“ im vergangenen Jahr, bei dem der Auftritt auf dem Marktplatz buchstäblich ins Wasser fiel.
Der Eintritt zu dem Konzert ist natürlich frei.


Maiclub Barmen verbreitet musikalische Frühlingsgefühle
Quelle: Aachener Nachrichten vom 07.03.2018
Barmen. Über viele Besucher in der Barmener Schützenhalle konnte sich der ortsansässige Maiclub kürzlich beim traditionellen Frühjahrskonzert freuen. Traditionell bedeutet in diesem Fall, dass man im Hinblick auf die Barmener Maikirmes bereits seit 1986 im Zweijahresrhythmus ein Frühjahrskonzert veranstaltet, um bereits schon früh musikalisch auf den Frühling einzustimmen.

Folglich handelte es sich nun bereits um das 16. Konzert. Von Anfang an mit dabei war der Spielmannszug Lohn, der das Publikum auch an diesem Abend mit seiner gekonnten Darbietung erfreuen konnte. In diesem Jahr neu dabei: das Feuerwehrorchester der Stadt Eschweiler mit einem ebenso starken Auftritt. Wer in Anbetracht der Besetzung ausschließlich militärische Marschmusik erwartete, wurde auf angenehme Art und Weise eines Besseren belehrt.

Geboten wurde ein abwechslungsreiches musikalisches Menu mit Werken wie „Don’t cry for me Argentina“ (Arr. Walter Tuschl), „Thank you for the music“ (Arr. Frank Bernaerts), dem Marsch des York’schen Korps von Ludwig van Beethoven oder dem Mars de Medici von Johann Wichers, den beide Musikgruppen zusammen spielten. Und wer in Anbetracht der recht winterlichen Witterungsverhältnisse anfänglich noch nicht in Frühlingsstimmung versetzt war, dem gelang dies im Laufe jenes Frühjahrskonzertes, das von der ersten Minute an gute Laune versprühte und das Auditorium mitriss. Viel Applaus gab es nach einem rundum gelungenen Konzerterlebnis, und man verließ die Schützenhalle voller Vorfreude auf den Mai.


125 Jahre und immer auf der Höhe der Zeit
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 11.09.2017
Orchester der Freiwilligen Feuerwehr feiert sein außergewöhnliches Jubiläum mit beeindruckendem Konzert auf dem Markt

Eschweiler. Die „Dancing Queen“ drehte im Geiste wunderbare Pirouetten, der „kleine grüße Kaktus“ stand draußen am Balkon, der lebensweise Forrest Gump sorgte für nicht wetterbedingte Gänsehaut und selbst die Heiligen marschierten ein, während „Seeteufel“ Graf Luckner die Segel setzte.
Nur eine nicht ganz unwichtige Person versagte am Freitagabend das Gefolge und öffnete stattdessen seine Schleusen: „Wettergott“ Petrus hatte wenig Einsehen mit den Musikern des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler, die unter der Leitung von Thomas Lehnen auf dem Marktplatz ein Jubiläumskonzert zum 125-jährigen Bestehen des Ensembles gaben und damit das Stadtfest eröffneten. So war die Zahl der Zuhörer, die mit Schirmen ausgestattet dem Regen trotzten, leider und unverdientermaßen überschaubar.
Doch letzlich ließen sich die Musiker wenig bis gar nicht von den eher widrigen Umständen beeinflussen. Stattdessen beeindruckten die Instrumentalisten auf dem Marktplatz mit spürbarer Spielfreude und einem breitgefächerten Repertoire, das zahlreichen Musikgenres die Ehre gab.
„Am 21. Mai 1892 gegründet und immer noch aktiv. Allein dies ist schon eine Leistung, die kaum hoch genug eingeschätzt werden kann“, schrieb Rudi Bertram den aktuellen Musikern und ihren Vorgängern ein dickes Lob ins Stammbuch.
Unmittelbar zuvor hatte der Bürgermeister das Stadtfest eröffnet und dabei vor allem den Verantwortlichen des Citymanagements um Heinz-Peter Wiesen für ihr „Durchhaltevermögen und ihren Optimismus“ bei der Organisation des Stadtfestes gedankt. Anschließend standen wieder die Musiker im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

„Über diesen unfassbar langen Zeitraum haben Persönlichkeiten wie Alois Valder, der von der Gründung des Orchesters bis in das Jahr 1920 als 1. Kapellmeister Verantwortung trug, oder Hans Jagdfeld junge Menschen animierte, sich der Musik zu widmen. Das Orchester ist ein wichtiger Bestandteil der Eschweiler Feuerwehr und dient als Vorbild für zahlreiche andere Vereine. Es hat seinen festen Platz in der Musikstadt Eschweiler. Ich hoffe, dass viele weitere Jahre folgen und bin in dieser Hinsicht optimistisch“, erklärte Rudi Bertram, bevor die ersten Takte erklangen.

Von Leningrad bis Argentina

Begleitet von einer gewissen Feuchtigkeit von oben stachen die Musiker mit dem „Seeteufel-Graf-Luckner-Marsch“ in die hohe See, um kurz darauf einer der „Perlen der Ostsee“ einen allerdings eher schwermütigen Besuch abzustatten. Der Titel „Leningrad“ erklang, mit dem der amerikanische Sänger und Liedermacher Billy Joel der russischen Stadt, die heute wieder St. Petersburg heißt und deren Bewohner im Zweiten Weltkrieg furchtbar leiden mussten, ein Denkmal setzte.
Feinfühlig intonierten die Instrumentalisten des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler nicht zuletzt das kraftvolle „Moll-Thema“ im Mittelteil, das dem Werk seine Unverwechselbarkeit verleiht.
Kurz darauf erklang ein Potpourri des grandiosen Vokal-Sextetts „Comedian Harmonists“, das nicht nur den kleinen grünen Kaktus erklingen ließ, sondern mit „Veronika, der Lenz ist da“ auch bessere (Wetter-)Zeiten heraufbeschwor, um abschließend ein Hoch auf die Freundschaft abzugeben: „Ein Freund, ein guter Freund.“ Weiter ging der Parforceritt durch die Opern- und Operettenwelt, als das Orchester innerhalb weniger Minuten Segmente aus Carmen, „Rule Britannia“, „When the Saints go marching in“ sowie „Down by the Riverside“ hören ließ. Auch „Evita“ mit „Don't cry for me Argentina“, Adeles „Rolling in the Deep“ sowie ein Schwungvolles und nostalgisches Abba-Medley ließen die Zuhörer ins Schwärmen kommen und die Wetterlage (beinahe) vollkommen vergessen.
Ein 125 Jahre junges Orchester voller Tradition, das hoffentlich noch eine lange Zukunft vor sich hat, erntete verdienten Applaus. (ran)


125 Jahre Feuerwehrorchester
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 02.09.2017
Der Musikzug blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. er überdauerte Weltkriege, kommunale Neuordnung und Mitgliederflauten. Am 8. September gibt er sein Jubiläumskonzert am Markt.

Eschweiler. In diesem Jahr feiert das Feuerwehrorchester der Stadt Eschweiler sein 125-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass veranstaltet das Orchester ein Open-Air-Konzert auf dem Eschweiler Marktplatz am Freitag, 8. September, 20 Uhr. Das Orchester steht unter der musikalischen Leitung von Thomas Lehnen.

Seit dem 21. Mai 1892 besteht der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Eschweiler. Wenn sich ein Verein über 125 Jahre hinweg trotz der beiden Weltkriege, des Kalten Kriegs und der Weltwirtschaftskrise behaupten kann, so darf man annehmen, dass die Zielsetzung und Aufgabenstellung, die zur Gründung führten, auch heute noch zwingend sind: mit Musik andere berühren und Freude bereiten. Das Jubiläumskonzert beweist, dass der Wille, auch in Zukunft in einer Gemeinschaft zu musizieren, ungebrochen ist.

Die Chronik des Orchesters ist sehr unvollständig, so lässt sich nur schwer herausfinden, wie die Anfänge begannen. Der erste Kapellmeister war Alois Valder, der bis 1920 die damalige „Feuerwehr-Musikkapelle“ leitete. Sein Nachfolger war Willi Goertz, der bis 1939 den Musikzug musikalisch führte. Die Erfolge Waren groß, sogar Rundfunkauftritte gehörten zum Programm. Durch die Wirren des Krieges kam die Arbeit unter der Leitung von Theo Wilinsky zunächst vollständig zum Erliegen.

Nach dem Krieg war es wieder Willi Goertz, der die Feuerwehrkapelle inoffiziell weiterführte. Nach dem Zusammenbruch Deutschlands hatte der Aufbau einer Musikeinheit für die Stadt zunächst noch keine Priorität. Im Herbst 1954 wurde aus Anlass der Jahreshauptübung Willi Dümpelfeld mit der Gestaltung der Musik beauftragt. Unter seiner Leitung lebte der Musikzug wieder auf.

Einige Monate später übernahm Hans Jagdfeld, ehemaliger Militärmusiker, dieses Amt. Drei Jahre später wechselte die Feuerwehrkapelle zur Amtsfeuerwehr nach Langerwehe und wurde dort zum „Musikzug der Amtsfeuerwehr“. Die guten Verbindungen zur Stadt Eschweiler und zur Wehr blieben allerdings erhalten. Es ereilten Engagements mit dem Fanfarenkorps der KG „Rote Funken“ (heute „Original Eschweiler“) nach Düsseldorf und in den Sportpalast nach Berlin.
Teil von Langerwehe

Mit der Fertigstellung des Musikpavillons 1964 besuchte der Musikzug die Stadt Eschweiler regelmäßig und gab Konzerte. Am 15. September 1968 wurde das Orchester beim Treffen der Feuerwehrmusikzüge NRW in Essen darum gebeten, ein Konzert zu geben. Es zählte mit drei weiteren Musikzügen zu den besten des Landes. Infolge der kommunalen Neugliederung und der Auflösung des Amtes Langerwehe hörte der Musikzug quasi auf zu existieren. Nach erfolgreichen Verhandlungen zählt er seit dem 5. Oktober 1972 wieder zur Feuerwehr Eschweiler.

Einige Zeit später kämpfte der Musikzug mit sinkenden Mitgliederzahlen und stand Ende der 1980er Jahre kurz vor der Auflösung. Im Februar 1990 fusionierte der Musikzug „Uss Spaß an d’r Freud“ mit dem Musikzug der Feuerwehr. Wolfgang Krieger leitete mehrere Jahre erfolgreich den Klangkörper, der es zu Spitzenzeit auf 50 Musikerinnen und Musiker brachte. Seit den 1980er Jahren ist das Orchester als Stabsmusikzug jedes Jahr an Karneval und zu großen Ausmärschen Teil der Eschweiler Scharwache. Seit dem Jahr 2011 ist der Musikzug ein eingetragener Verein und trägt den Namen „Orchester Freiwillige Feuerwehr Eschweiler“. Seit 2015 leitet Thomas Lehnen das Orchester.


Da beben die Wände in der Konzert-Arena
Quelle: Eschweiler Zeitung vom 24.03.2014
Orchester der Freiwilligen Feuerwehr feiert mit zahlreichen auch musikalischen Gästen den 125. Geburtstag der Eschweiler Wehr
Eschweiler. Im Laufe des Samstags hatte er sich noch zurückgehalten. Vollkommen zu Recht, schließlich fiel der offizielle Startschuss erst am Abend. Doch nun ist er da: der Frühling!
Begrüßt wurde er während des traditionellen Frühlingskonzerts des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler in der gutbesuchten „Delio-Arena“ des Hauses Flatten. Wobei in diesem Jahr die eine oder andere Tradition neu interpretiert wurde. Und dies aus sehr gutem Grund. Die Freiwillige Feuerwehr Eschweiler feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen!
Standesgemäß zog zum Auftakt des Jubiläumskonzerts der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Hans Krott in Richtung Bühne, wo die Spielleute gemeinsam mit den Orchestermusikern den Marsch „Erinnerung an Riga“ erklingen ließen. Bevor Moderator Dr. Hanns-Joachim Vögeli erstmals an diesem Abend voll beschwingter Musik das Wort ergriff, interpretierte das Orchester, natürlich unter der Leitung von Musikdirektor Wolfgang Krieger, die quirlige Titelmelodie des Films „Mission Impossible“ voll frühlingshaftem Elan. „Für mich war dieser Titel hoffentlich kein Wink mit dem Zaunpfahl“, kokettierte der Moderator, der im Vorfeld des Konzerts so manches recherchiert hatte. „Das Schicksal hat Stadtbrandinspektor Harald Pütz und mich auf eigenartige Weise zusammengeführt. Denn zusammengezählt ergibt unser beider Alter genau 125 Jahre“, sah er Parallelen zum Jubiläum der Wehr.
In die Weiten des Wilden Westens aus der Sicht eines freiheitsliebenden Mustanghengstes entführte das Orchester das Publikum mit einer weiteren Filmmusik: „Spirit: Stallion of the cimarron“ brachte das Blut der Zuhörer weiter in Wallung. Etwas ruhiger und mit einem Schuss Melancholie wurde kurz darauf die weltberühmte Frage der „Bee Gees“ in den Raum gestellt: „How deep is your love?“
Unter dem Motto „Hier kommt die Maus“ machte dann der erste Überraschungsgast den Musikern und dem Publikum seine Aufwartung: René Külzer erinnerte sich dabei dunkel, „in jugendlichem Leichtsinn“ dereinst den Verantwortlichen der Wehr versprochen zu haben, bei Bedarf bereit zu stehen. „Und seitdem stehe ich jeden Karnevalsfreitag bereit“, erinnerte er augenzwinkernd an den jährlichen Empfang in der Hauptwache der indestädtischen Feuerwehr. Seine zugestandenen fünf Minuten weitete der Redner gekonnt aus, indem er den Konzertgästen verriet, dass Walter Münchow einen engen Draht zum lieben Gott unterhält. Eine Tatsache, die Manni Wienands laut René Külzer jedoch nicht immer zu seinem Vorteil zu nutzen weiß.
Ein weiteres Kapitel im Parforceritt durch die Musikgeschichte schlug das Feuerwehrorchester mit Celine Dions „A new day has come“ auf, um anschließend mit „California Dreaming“ und „It never rains in southern california“ in die Hippie- und Flower-Power-Zeit der 70er-Jahre abzutauchen.
Einen kurzen Ausflug in die Historie unternahm Dr. Hanns-Joachim Vögeli: „Als die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Eschweiler im Jahr 1889 gegründet wurde, zählte die Indestadt knapp 20000 Einwohner und entwickelte sich zu einer aufstrebenden Industriestadt. Bereits zehn Jahre zuvor hatte der erste Karnevalsprinz sein Zepter geschwungen. Und so lautete damals die Frage: Feiern oder Löschen? Wobei es zu bedenken gilt, dass der Prinzenempfang auf der Wache noch nicht erfunden war“, so der Moderator.
Deutschle bremste NSA aus
Vor der Pause ließen es dann noch die Inde-Singers auf der Bühne krachen: „Tatü Tata“ aus dem Jahr 1989 und der „Löschzug Numero 4“ bildeten einen stimmungsvollen Abschluss der ersten Konzerthälfte.
Monumental startete der zweite Abschnitt mit der Titelmelodie des Filmklassikers „Backdraft - Männer, die durchs Feuer gehen“, bevor die Instrumentalisten des Orchesters mit viel Liebe „con amore“ präsentierten.
Da bei den „Fischer-Chören“ ein Sänger erkrankt war und die Formation deshalb nicht singfähig, sprang kurzerhand „Funkendoktor“ Peter Deutschle in die Bresche. Um der NSA mit hundertprozentiger Sicherheit ein Schnäppchen zu schlagen, hielt das Bühnen-Urgestein seine kurze und knackige Rede schlauerweise „op Eischwiele Platt“.
Uwe Müller, Stimme der Eschweiler Coverband „Unlimited“, begeisterte anschließend vom Orchester unterstützt mit dem ergreifenden Song „the last unicorn“ (das letzte Einhorn). Und weiter ging es Schlag auf Schlag: Einen großartigen Big-Band-Sound entwickelten Wolfgang Krieger und seine Musiker beim Glen-Miller-Klassiker „In the mood“, bevor der Musikdirektor selbst zum Instrument, also zur Posaune griff, und einen spritzigen „Tequila“ bestellte.
Während die Bestellung noch lief, wurde es auf der Bühne jedoch „brandgefährlich“: Denn niemand geringeres als die „Schlabberschnüss van Bersch“ Josi Brandt hatte Neuigkeiten „us em Dörp“ im Gepäck.
Zahlreiche Konzertgäste dürften sich dann die Frage gestellt haben, wer an der Uhr gedreht hat, denn nach zweieinhalb Stunden, die wie im Flug vergangen waren, kündigten Dr. Hanns-Joachim Vögeli und Wolfgang Krieger die (vorerst) letzte Runde an. „Rock around the clock“ und der „Mitternachts-Blues“ schlugen das Publikum noch einmal in den Bann des Orchesters, bevor diejenigen, die das Konzert eröffnet hatten, es auch würdig abschlossen.
Der Spielmannszug intonierte „Preußens Gloria“. Und das Publikum applaudierte lautstark und langandauernd.


Die Palette reicht von Bach bis Metallica
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 23.10.2012
Der Herbst ist die Jahreszeit der fallenden Blätter, von Regen und Sturm, oder - wie am Sonntag - des strahlenden Sonnenscheins. Abwechslungsreich und farbenprächtig wie ein Herbstspaziergang präsentiert sich jedoch nicht nur das Wetter, sondern immer wieder auch das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler, das unter der Überschrift «Wohlklingende Melodien zur ruhigen Jahreszeit» zu einem Konzert in die Pfarrkirche St. Peter und Paul einlud.
Souverän angeführt von Orchesterleiter Wolfgang Krieger stellten die Musiker einmal mehr ihr breites Repertoire unter Beweis und bereiteten den zahlreichen Zuhörern, die mit Applaus nicht sparten, rund eineinhalb unbeschwerte Stunden.
Falls es noch eines Beweises bedurfte, wie breit sich der Bogen eines Herbstkonzertes mit dem Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler spannen lässt, die Auftaktminuten ließen Sonntagnachmittag keine Fragen mehr offen: Mit Johann Sebastian Bachs «Toccata in D» lieferten die Instrumentalisten gleich einen spannungsgeladenen klassischen Einstieg, um kurz darauf das Musikgenre erheblich zu verändern und Metallicas «Nothing else matters» erklingen zu lassen.
«Memorys» aus Andrew Lloyd Webbers Musical «Cats» bildete dann den mitreißenden Abschluss des Konzertstarts, der Lust auf mehr machte. Zunächst rückten dann zwei Solisten in den Vordergrund: Christoph Androw stellte sein Stimmvolumen mit «You raise me up» unter Beweis, bevor Querflötistin Christiane Vilz das Publikum mit dem von James Last komponierten Song «Der einsame Hirte» verzauberte.
«Ein solches Konzert bietet Raum, über das Leben, die Familie und Freunde, über Gott und die Welt nachzudenken», betonte Franz-Josef Dittrich, der als Moderator durch das Konzert führte. Unter diesem Aspekt dürfte Michael Jacksons «Heal the world» manchen Zuhörer nachdenklich gestimmt haben, bevor die Titelmelodie des Kino-Welterfolgs «Forrest Gump» rührte.
Und weiter ging der Parforceritt durch die Musikepochen und Stilrichtungen: Über «Stand by me» und Billy Joels «Leningrad» landeten die Musiker des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler bei Peter Maffays Musical «Tabaluga», aus dem Christoph Androw das Lied «Ich wollte nie erwachsen sein» präsentierte. Anschließend gingen Musiker und Zuhörer mit «Colours of the wind», der Titelmelodie des Films «Pocahontas», auf eine gemeinsame gedankliche Reise in die ursprünglichen Weiten des nordamerikanischen Kontinents.
Auf der Zielgeraden interpretierten Wolfgang Krieger und «sein» Orchester schließlich Leonhard Cohens «Hallelujah» sowie das beschwingte «I will follow him» aus «Sister Act», das die Zuhörer mit rhythmischem Klatschen unterstützten. «Das Orchester hat gezeigt, wie schön wohlklingende Melodien zur ruhigen Jahreszeit sein können, die Resonanz des Publikums unterstreicht, dass ein solcher Konzerttitel angenommen wird», sparte Franz-Josef Dittrich nicht mit Lob in alle Richtungen.
Nachdem zum Abschied das «Amen» von Pavel Stanek erklungen war, erhoben sich die Zuhörer von ihren Plätzen und belohnten die Musiker mit langanhaltendem Applaus.


Freiwillige Feuerwehr spielt in der Kirche auf
Quelle: Super Sonntag vom 14.10.2012
Nach längerer Pause gibt das Orchester der Freiwilligen Fuerwehr der Stadt Eschweiler wieder ein Konzert – zusätzlich zum traditionellen Frühjahrskonzert – in der Kirche.
Diesmal findet das Konzert statt in der Pfarrkirche Eschweiler, Dürener Straße, St. Peter und Paul, am Sonntag, den 21. Oktober, ab 16 Uhr. Einlass ist bereits um 15.30 Uhr. Das Motto dieses Konzertes lautet „Wohlklingende Melodien zur ruhigen Jahreszeit!“ Die Moderation an diesem Nachmittag wird Franz Josef Dittrich übernehmen.
Neben dem 35-Personen-Orchester sind wieder einige Überraschungen vorgesehen. Unter anderem wird der Chor vom Gospelchor der Internationalen Friedenskirche Aachen, mit männlichen und weiblichen Gesangssolisten begleitet. Das moderate Eintrittsgeld dient dem weiteren Ausbau der Jugendarbeit des Jugendorchesters.


Frühjahrskonzert der Feuerwehr
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 07.03.2012
50 Musiker spielen Stücke aus Film, Musical, Oper und Operette
Das traditionelle Frühjahrskonzert des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler findet am Samstag, 24. März, erstmals in der "Delio-Arena"(Hotel Flatten, Röthgener Straße) statt. Los geht esum 19 Uhr. Nach vielen Jahren in ähnlicher Art dargeboten, wurde das komplette Konzept der Veranstaltung überarbeitet und neu gestaltet. Die Moderation an diesem Abend wird Walter Brandt übernehmen, Dirigent ist Wolfgang Krieger. Von etwa 50 Musikern werden Titel aus Film und Musical, Oper und Operette, Rock und Pop und als roter Faden erstmals Swing geboten. Natürlich darf der ein oder andere Marsch nicht fehlen. Auch werden wieder einige Überraschungen eingearbeitet, die aber jetzt noch nicht verraten werden. Nach dem Konzert gegen 21.30 Uhr - findet in den oberen Räumlichkeiten eine After-Show-Party statt. Hierzu wird die' Live Big-Band "Swingers 71" für den guten Ton sorgen.


175 Jahre Feuerwehr: Sicherheit in Aachen hat lange Tradition
Quelle: Aachener Zeitung vom 09.10.2011
Durch ein geöffnetes Fenster im Krönungssaal des Rathauses dringt Musik nach draußen, bricht sich an den Häusern und echot weit über den Marktplatz. Es ist die Filmhymne «Gonna Fly Now», gespielt vom Feuerwehrorchester Eschweiler.
Vor dem Rathaus stehen einige alte Feuerwehrautos geparkt, auf den Treppen versammeln sich Männer und Frauen in blauen Uniformen. Es ist ihr täglicher Einsatz, der heute mit dem 175-jährigen Bestehen der Aachener Feuerwehr gefeiert wird.........


Jugendorchesterproben beginnen!
Quelle: Eschweiler Filmpost vom 03.06.2011
Das Jugendorchester der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Eschweiler beginnt wieder mit den Proben.
Angesprochen sind Kinder und Jugendliche, die schon einige Zeit ein Instrument lernen und nunmehr in einer Gruppe musizieren möchten. Notenkenntnisse sind erforderlich.

Geprobt werden soll zunächst mittwochs, 17:30 h - 18:50 h, Hauptfeuerwache, Florianweg 1, großer Schulungsraum. Sollte dieser Probentermin nicht funktionieren, so ist ein späterer Wechsel möglich. Erste Probe ist am 08.06.11.
Zielsetzung ist ein erster Auftritt nach den Sommerferien und spätestens dann zum Frühjahrskonzert am 24.03.12.
Gesucht werden u. a. Schlagzeuger, Gitarristen, E-Bass, Flöten, Oboen, Klarinetten, Saxofone, Trompeten, Posaunen, Tenorhorn/Bariton, Waldhorn. Weitere Instrumente auf Anfrage.
Die Teilnahme an den Proben und späteren Auftritten ist absolut kostenfrei. Auch werden keine Mitgliedsbeiträge erhoben.
Fachlich ausgebildete Lehrkräfte können vermittelt werden.
Noten, Notenständer werden zur Verfügung gestellt.
Eltern oder Erziehungsberechtigte können die Proben gerne mit besuchen.
Bei einer guten, musikalischen Entwicklung ist ein späterer Wechsel in das Große Orchester der Freiwilligen Feuerwehr möglich.
Weitere Auskünfte erteilt der musikalische Leiter, Wolfgang Krieger, Tel.: 02403/24024.
Informationen zum Orchester/Jugendorchester gibt's unter www.feuerwehr-orchester.de.


Mit Airforce One nach Hollywood
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 04.04.2011
Orchester der Freiwilligen Feuerwehr unter Leitung von Wolfgang Krieger nimmt Publikum mit auf eine spannende Reise durch musikalische Welten. Zweistündiger Musikgenuss endet in tosendem Applaus.

"Orchester goes Hollywood" lautete der Titel des Frühlingskonzerts des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler, das am Samstagabend wieder einmal zahl reiche Musikliebhaber in die vollbesetzte Festhalle Weisweiler lockte. Doch zunächst machten die Musiker unter der Leitung von Wolfgang Krieger einen Abstecher in das Vereinigte Königreich. Denn ohne jede Vorwarnung starteten die Instrumentalisten mit "]ames-Bond"-Titelmelodien Der glänzend aufgelegte Moderator Dr. Hans-Joachim Vögeli überbrachte dennoch keine "Liebesgrüße aus Moskau", hatte nicht die "Lizenz zum Töten" im
Gepäck und war auch nicht im "Geheimdienst ihrer Majestät" unterwegs. Statt dessen begrüßte er schlicht und einfach "das beste Publikum der Welt." Besonders lobend hob er den "Shuttle-Bus-Service", der die Besucher zum Konzert und wieder nach Hause brachte, hervor. "Die einzige Stadtrund fahrt mit einem echten Höhepunkt am Ende. Man munkelt, dass so mancher Konzertbesucher sich nur eine Karte kauft, um an der Busfahrt teilnehmen zu können", schmunzelte er augenzwinkernd . Und tat damit den Musikern natürlich furchtbar Unrecht. Diese begaben sich mit der Filmmusik von "Airforce one" auf den imaginären Flug in die Traumwelt Hollywoods und nahmen dabei das Publikum in beeindruckender Manier mit. In der neuen Welt angekommen, gab es zunächst zwei musikalische Referenzen an die Ureinwohner Amerikas: "Colours of the wind " aus .Pocahontas" mit einem starken Solisten Andreas Bündgens an der Trompete, sowie die Gänsehaut-Titelmelodie des Films "Der letzte Mohikaner". Anschließend stand mit Alan Silvestris .Forrest Gump Suite" eine Reise durch die jüngere Geschichte Amerikas auf dem Programm. Rasant wurde es bei .Bye of the Tiger" aus Rocky III, bevor aus. Backdraft - Männer die durchs Feuer gehen" Hans Zimmers musikalische Hommage an alle Feuerwehrleute erklang. Der "River-Kwai-Marsch" bildete den Abschluss des ersten Konzertteils, für den das Orchester bereits zur Pause frenetischen Beifall erntete. Der zweite Teil des Konzerts bot dann einen Parforceritt durch nahezu alle Stilrichtungen der Musik. Angefangen bei "Happy Luxemburg" von James Last über Deep Purples "Smoke on the water" bis hin zur rockig interpretierten Toccata d-Moll von Johann Sebastian Bach und einem frühlingshaften Ausschnitt aus Vivaldis "Vier Jahreszeiten" . Nicht zu vergessen Gesangs Solist Christoph Androw, der mit der "Biene Maja" der "Goldenen Stimme aus Prag" ernstzunehmende Konkurrenz machte und dies mit der Polka "Böhmischer Traum" noch einmal eindrucksvoll unterstrich. Die von Joseph Haydn als Kaiserlied komponierte Melodie der deutschen Nationalhymne bildete einen würdigen Abschluss eines mehr als zweistündigen Musikgenusses, den die Zuhörer mit lautstarkem Applaus würdigten. Und mit der klaren Forderung nach der einen oder anderen Zugabe. Dieser Wunsch wurde selbstverständlich erfüllt. Und erst als Christoph Androw als, so Wolfgang Krieger, "äußerste Zugabe der Zugabe" Drafi Deutschers "Marmor, Stein und Eisen bricht"
geschmettert hatte, gaben sich die Besuche r zufrieden. Bis zum nächsten Frühlingsstart.


Fröhlichkeit ist Programm beim Adventskonzert
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 21.12.2010
Schon fast Tradition: Orchester der Freiwilligen Feuerwehr unterhält, zahlreiche Besucher in Herz-Jesu-Kirche mit vorweihnachtlichen Klängen.
Eschweiler. Es. ist schon fast zur Tradition geworden, das Adventskonzert des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr in der katholischen Pfarrkirche Herz Jesu im Eschweiler Stadtteil Ost.' Bereits zum vierten Mal erfreuten die Musiker am Freitagabendzahlreiche Besucher in der Vorweihnachtszeit mit den unterschiedlichsten Weihnachts- und Kirchenliedern., Auch wenn aufgrund der Minusgrade der "Open Air" - Teil des Konzertes, bei dem das Orchester eigentlich vor der Kirche spielt, ausfallen musste, so gab es drinnen wie immer ein musikalisches Programm, das die Herzen der Zuhörer erwärmte. Da Orchesterleiter Wolfgang Krieger leicht verspätet eintraf, begannen die Musikerinnen und Musiker bereits ohne ihren "Chef" mit "Macht hoch die Tür", und "Oh du Fröhliche" zur Einstimmung. Als Wiedergutmachung für sein Zuspätkommen und passend zur Vorweihnachtszeit trat Wolfgang Krieger dann mit Nikolausmütze vor das Publikum. "Sie sehen, es geht hier nicht so ernst zu", kommentierte der Dirigent seine Kopfbedeckung und versprach zugleich "einen netten Abend mit schönen und bekannten Melodien". Und natürlich hatte der Orchesterleiter nicht zu viel versprochen, so ging es weiter mit Beethovens "Romanze", "The young Amadeus", oder auch dem englischsprachigen Weihnachtslied "Mary's Boychild". Als besonderes Highlight gab es dann sogar eine gesangliche Darbietung von Orchestermitglied Christoph Androw, der gefühlvoll und zugleich stimmgewaltig "You raise me up" zum Besten gab. Nach einer kurzen Pause, bei der Musiker und Publikum sich mit warmen Glühwein, Plätzchen oder auch leckerem Chili con Carne . ne stärken konnten, ging es zunächst mit dem Stück "EI con dor pasa" rein instrumental weiter, bevor Christoph Androw bei "Wo ich auch stehe" das Orchester noch mal gesanglich begleitete. Selbstverständlich durften aber auch weitere Weihnachtsklassiker nicht im Repertoire des Orchesters fehlen, und so lauschte das Puplikum begeistert zu "White Christmas" und "Ihr Kinderlein kommet". Auch mit dem Kirchenlied "Nun freut euch, ihr Christen" sorgten Wolfgang Krieger und das Feuerwehrorchester für besinnliche Stimmung in der Herz Jesu Kirche, bevor sie schließlich mit einer nochmaligen Darbietung von ,,O du Fröhliche" einen gelungenen Schlusspunkt unter einen wunderbaren vorweihnachtlichen Abend setzten. Wer das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler einmal selbst erleben möchte, hat das nächste Mal am 2. April kommenden Jahres dazu Gelegenheit, wenn das Orchester mit seinem Frühjahrskonzert in der Festhalle Weisweiler auch musikalisch den Frühling einläutet. Beginn ist um 18 Uhr.


Blasmusik und Fastelovendsklängen bei Oktoberfest-Premiere
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 11.10.2010
Es war für die Musiker und Musikerinnen des Orchesters der Feuerwehr Eschweiler eine Premiere. Und die ist ihnen gelungen. Das zünftige erste Oktoberfest mit Live-Musik und vielen Überraschungen lockte zahlreiche Besucher in die Weisweiler Festhalle.
Und wie es sich für ein Oktoberfest gehört, eröffnete dieses Bürgermeister Rudi Bertram höchst persönlich mit dem Fassanstich.
Natürlich waren fast alle Gäste dem Anlass entsprechend gekleidet. Dirndl und Krachlederne standen auf der Kleiderordnung, aber auch wer mit Strohhut und Hawaiikette oder ganz zivil kam, war herzlich zum Feiern eingeladen.
Damit die Damen und Herren des Orchesters auch ein wenig feiern konnten, hatte man einige Freunde eingeladen, die dem Publikum einheizten, so eröffneten Puddelrüh das Programm mit Rheinischen Klängen, denn ohne Karneval geht es in Eschweiler schließlich nicht. Auch De Fröngde, die Regimentstrompeter Bergrath und Alfred Wings sorgten für gute Stimmung in der Festhalle.
Ein besonderes Highlight für viele Gäste war, das Orchester der Feuerwehr selbst zu dirigieren, und die Wahl zum Dirndl des Jahres, bei dem die Herren im Saal selber eine Jury zusammenstellen und das bayrischste «Eischwiele Mädche» im Saal küren konnten. Das fiel nicht gerade leicht bei einer solch großen Anzahl von «feschen Madeln».


Sicher auf jedem Ozean der Musikgeschichte
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 21.03.2010
Am Samstagabend begann um 18.32 Uhr kalendarisch der Frühling. In Weisweiler dauerte es 58 Minuten länger. Doch um Punkt 19.30 Uhr gab es kein Halten mehr.
Mit dem «Erzherzog-Albrecht-Marsch» eröffneten der Spielmannszug und das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Wolfgang Krieger das traditionelle Frühlingskonzert, das den Gästen in der vollbesetzten Festhalle eine rund dreistündige Reise durch unterschiedliche Musikstile bot und keine Wünsche offen ließ.

«Ein Klangkörper, der jeden Raum auszufüllen vermag», verteilte Moderator Hans-Joachim Vögeli schon während der Begrüßung Vorschusslorbeeren. Doch diesen wurden die Musiker des Feuerwehrorchesters mehr als gerecht.

Ob beim Rock«n«Roll-Medley, unterstützt durch zwei Paare des Rock«n«Roll-Clubs Düren, oder beim berühmten «Gonna fly now» aus der Boxer-Saga «Rocky» - die Zuhörer kamen sofort auf ihre Kosten.

Dies blieb auch so, als das Duo «Bottleneck» die Bühne betrat und sich als «fauler Knabe» outete, der auf der Suche nach einer Frau ist, «die sich ihn leisten kann».

Eine Herausforderung für jedes Orchester ist das Original-Arrangement zu «Pirates of the Caribbean». Doch auch dabei erwiesen sich die Feuerwehr-Musiker als absolut ozeantauglich. «Was die Piraten in der Karibik können, kann ein Krieger in Eschweiler schon lange», versicherte Hans-Joachim Vögeli treffsicher.

Gesangssolist Christoph Androw überzeugte stimmlich mit «You raise me up» ebenso wie Hornist Norbert Creutz, der die «Ballade» zu Gehör brachte. Einen Parforceritt mit 33 (!) Titeln von «Rule Britannia» über «When the saints...» bis hin zu «Down by the riverside» in 3 Minuten und 30 Sekunden lieferte das Orchester unter der Überschrift «Instant Concert», bevor sich Gastsängerin Christina Schlupf an den Metallica-Klassiker «Nothing else matters» heranwagte und die Herausforderung mit Bravour bestand.

Michael Jacksons letzter Hit «This is it» bildete den starken Abschluss eines großartigen ersten Konzertteils.

Nach der Pause ging es Schlag auf Schlag weiter: Anton Dvoraks «The New World«s Largo» sowie das «Adagio» von Tomaso Albinoni bildeten einen Abstecher in die Klassik, ein Medley der Hits der Comedian-Harmonists, bei der die Aachener Jazzformation «Avalon» kräftig mitmischte, entführte in die 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Evergreens wie «Selections from Caravans» oder «Moon River» ließen das Publikum träumen.

Die von Tenorhörnern und der Tuba dargebrachte Polka «Za Hory a doly» bildete einen wunderschönen Kontrast. Gleiches gilt für das swingende «Saxophon Jubilee». Mit dem zweiten Auftritt von Christina Schlupf, die diesmal Tina Turners «Simply the Best» anstimmte, sowie der Zugabe «Anker gelichtet» endete die fantastische Reise durch die Musikstile und -epochen.

Natürlich nicht ohne Wolfgang Krieger, der das Orchester und den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr seit nunmehr 20 Jahren leitet, gebührend zu feiern.


Orchester begrüßt den Frühling
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 13.03.2010
Feuerwehr-Musiker laden zum Konzert in die Weisweiler Festhalle
Eschweiler. Pünktlich zum Frühlingsanfang veranstaltet das Orchester der freiwilligen Feuerwehr sein traditionelles Frühjahrskonzert am Samstag, dem 20. März, in der Festhalle Weisweiler. Beginn ist um 19.30 Uhr (Einlass ab 18 Uhr)
Aus Anlass der 20-jährigen Arbeit als Stabsführer von Orchesterchef Wolfgang Krieger, werden diesmal einige Überraschungen mehr aufgeführt. Ab18 Uhr spielt im Foyer der Halle zur Unterhaltung der Gäste die bekannte Band "Bottleneck".
Ab 19.30 Uhr geht es zum ersten Teil des Konzertes in die Halle, wo sich das Orchester in etwa 50-Personen-Besetzung mit Sängerin, Sänger und vollständig neuem Bühnenbild präsentieren wird.
In der Pause gegen 20.30 Uhr unterhält die bekannte Aachener Dixiformation "Avalon" wieder im Foyer die Gäste, bevor es gegen 21.15 Uhr zum zweiten Teil des Konzertes geht.
Das Ende ist gegen 22.15 Uhr vorgesehen. Die Moderation an diesem Abend übernimmt Dr. Jochen Vögeli.
Für die Gäste des Konzertes fährt ab 18.20 Uhr ein eigener Shuttlebus durch Eschweiler - im Übrigen vollständig kostenfrei. Die Haltestellen und die Abfahrtszeiten stehen jeweils auf den Eintrittskarten (10 Euro).
Eintrittskarten gibt es in den Vorverkaufsstellen Festhalle Weisweiler, bei Blumen Thelen Marienstraße, bei Stefan Grüne, Telefon 02403/31165 sowie unter der Ticket-Hotline Telefon 02403/24024


Viele Kinder sollen einmal so gut spielen können wie sie
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 06.10.2009
Schon eine halbe Stunde vor Konzertbeginn standen die Besucher am Sonntag Schlange vor dem Portal der Kirche St. Marien. Über den Andrang freuten sich Wolfgang Krieger und seine Musiker vom «Großen Orchester der Freiwilligen Feuerwehr».

«Jedem Kind Musikunterricht, jedem Kind ein Instrument» heißt das Projekt des Feuerwehrorchesters, von dem sich Orchesterchef Wolfgang Krieger auf lange Sicht auch junge Musiker für sein Ensemble erhofft. Vor allem aber geht es darum, Kindern aus Familien, die es finanziell nicht so üppig haben, Musikunterricht zu ermöglichen und diesen Kindern auch Musikinstrumente zur Verfügung zu stellen.

Unterhaltungsmusik im Big-Band-Sound - wie mitreißend das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr musiziert, weiß jeder, der einmal eines seiner Konzerte besucht hat. Nicht minder mitreißend war der Gospelchor, der gemeinsam mit dem Orchester das Konzert gestaltete.

Der «ICF Mass Choir» ist der Kirchenchor der International Christian Fellowship aus Aachen. Bekannte Stücke aus Klassik, Popmusik und Filmen und natürlich Gospelmusik standen auf dem Konzertprogramm. Beeindruckend auch die 18-jährige Sängerin Laura Nobis mit «Wo ich auch stehe» und dem anrührenden «Nessaja» aus Peter Maffays «Tabaluga».

Mit dem Erlös dieses Benefizkonzertes soll Eschweiler Kindern die musikalische Ausbildung ermöglicht werden.


Auch beim Tag der Sachsen erklingt Eschweilers Stadtmarsch
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 30.09.2009
Das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Eschweiler war jetzt beim «Tag der Sachsen» zu Gast, dem größten Volksfest des Landes mit mehr als 300.000 Besuchern.

Bereits am Freitag fand der erste Auftritt in der Hochschule Mittweida statt, auf der sogenannten Chorbühne. Weiter ging es zur nächsten Bühne, der Begrüßungsbühne, wo um 18 Uhr das zweite Platzkonzert stattfand.

Am Samstag startete das dritte Platzkonzert um 12 Uhr, wieder in Mittweida, auf der Karnevalsbühne des BDK. Hier konnte man Gäste aus der Nähe - und zwar das Prinzendreigestirn aus Bornheim - mit heimatlichen, rheinischen Stimmungsliedern überraschen. Beim Eintreffen wurde natürlich der «schmucke Prinz» gespielt, was den Tross aus Bornheim dazu veranlasste, hüpfend den Festplatz zu betreten.

Der Haupttag dieses Wochenendes war natürlich der Sonntag mit dem großen Festumzug, der live vom MDR übertragen wurde. Von der Länge und vom Publikum her war er gleichzusetzen mit dem Eschweiler Rosenmontagszug. Beim Vorbeimarsch an der Bühne des MDR spielte das Orchester selbstverständlich den Eschweiler Stadtmarsch, den Laridah. Nach dem Festzug blieben die Indestädter noch einige Stunden in der Stadt, bevor die Rückfahrt ins Hotel nach Chemnitz anstand.

Eingeladen zu diesem Wochenende war das Orchester vom Oberbürgermeister der Stadt Mittweida. Ein weiteres Dankschreiben und eine persönliche Gratulation zu unseren Auftritten erreichte uns mit der Post zwei Tage später vom Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen mit dem Zitat: «Ihnen und all Ihren Unterstützern danke ich für das wunderbare, ehrenamtliche Engagement. Sie bereichern mit Ihrer Arbeit unseren Freistaat Sachen und dafür wüsche ich Ihnen auch weiterhin viel Erfolg und Schaffenskraft.»


Es freut uns...
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 10.09.2009
...dass wir am Sonntagnachmittag im Festumzug in Mittweida anlässlich des Sachsentages ganz unverhofft im MDR-Fernsehn unser Feuerwehr-Orchester Eschweiler erblickten. Die meisterhaft im disziplinierten Auftritt dargebotenen Musikstücke bewegten die Hunderttausende (so die Moderatoren des MDR) zu ganz großem Beifall."Ja, solches bringt die Menschen in West und Ost noch mehr zusammen",freut sich Leser Manfred Görner aus Dürwiß.


Rundreise durch verschiedenste Musikstile
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 23.03.2009
Ein noch bunterer musikalischer Frühlingsstrauß, als vom Großen Orchester der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Wolfgang Krieger am Samstagabend in der vollbesetzten Weisweiler Festhalle präsentiert, ist kaum vorstellbar
Ob Klassik, Marsch- oder Filmmusik, Rock oder Pop - für wohl jeden Musikliebhaber war während des fast dreistündigen Frühlingskonzerts etwas dabei. Und damit nicht genug: Denn die musikalischen Leckerbissen wurden auch noch von hochklassigen tänzerischen Einlagen garniert.
«Ich bin überwältigt», blieb nicht nur Moderator Alfred Prothmann (fast) die Sprache weg. So zog der Conferencier nach dem atemberaubenden Parforceritt durch die unterschiedlichsten Musikstile ein eindeutiges Fazit: «Das war Spitze», sprach er nicht nur Hans Rosenthal, sondern auch dem begeisterten Publikum aus der Seele.
Zum Auftakt sorgte zunächst das Nachwuchsorchester der Freiwilligen Feuerwehr mit Melodien aus den Musicals «Phantom der Oper» und «Cats» sowie dem Beatles-Evergreen «Yesterday» für Vergnügen. Bemerkenswert, dass das Ensemble nicht nur Musiker, die jung an Jahren sind, offen steht. Auch Musikfreunde im etwas fortgeschrittenem Alter können in ihm erste Orchestererfahrungen sammeln.
Mit dem Stück «Olympisches Feuer», dass anlässlich der Winterspiele von Innsbruck im Jahr 1976 uraufgeführt wurde, startete dann das Große Orchester ins Programm. Und schon bald wurde deutlich: «Der Frühling ist da.» Dies unterstrichen auch Hanne Nobis und Markus Behrens. Das Paar des Tanzsportclubs GW Aquisgrana Aachen verzauberte das Publikum vor allem mit einem perfekten Bolero.
Gänsehaut war angesagt, als die von Ernest Gold komponierte Musik zum Filmepos «Exodus» erklang. Über «Nessaja» aus Peter Maffays Musical «Tabaluga» näherte sich das vor Spielfreude strotzende Orchester kurz darauf dem britischen Empire, um zu den Klängen der James-Bond-Klassiker «Golden Eye» und «Im Geheimdienst ihrer Majestät» eben dieses zu retten.
Voller Akrobatik und Anmut interpretierte Julia Krieger, Tanzmariechen der KG Rote-Funken-Artillerie, dann John Miles «Music» tänzerisch, bevor der Spielmannszug Grün-Weiß Lohn unter der Leitung von Thomas Graff mit dem «Grenadiermarsch» das Publikum zunächst in die Pause geleitete, um 20 Minuten später mit dem «Regimentsgruß» den zweiten Teil einzuleiten.
Dieser führte zunächst in die Welt von Enio Morricone und des Italo-Westerns. Als die Melodien aus «Spiel mir das Lied vom Tod» und «Zwei glorreiche Halunken» erklangen, zog wohl so mancher Zuhörer die Köpfe ein, denn die Pistolenkugeln schienen nur so durch die Festhalle zu fliegen. Nicht zuletzt dank des fantastischen Trompetensolos von «Cowboy» Michael Vilz. Die großartigen Sänger des «ICF Mass Choir» Gospelchors aus Aachen interpretierten anschließend «I will follow him» und Michael Jacksons «Heel the world» voller Hingabe, was ihnen tosenden Applaus einbrachte.
Diesen verdiente sich ein weiteres Mal das Große Orchester der Feuerwehr, das sich zum Abschluss als «50-köpfige Jukebox» präsentierte und innerhalb von 3 Minuten und 30 Sekunden 30 Musiktitel anklingen ließ. Ehrensache, dass es eine (lautstark geforderte) Zugabe gab. Zunächst boten Sarah Paffen am Schlagzeug und das Orchester die «Highland Cathedral», dann zitierte Christoph Androw letztmals die Beatles: «Let it be.» Der Rest war Applaus.


So ein Hut, der steht ihm gut !
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 23.02.2009
...Unterstützung erhielten Christian Leuchter und Co. vom großen Orchester der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Wolfgang Krieger. "Mann ist das schön, wenn 30 Mann voll Musik hinter sich hat", fand nicht nur Indesinger Guido ...


Die Zeit der lachenden Herzen beginnt
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 10.11.2008
...Mit einem furiosen Aufmarsch der Standartenträger, des Spielmannszuges Blau-Weiß und des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr, begann ein Programm auf der Sparkassenbühne an der Marienstraße, dass nicht eine Sekunde Langeweile aufkommen ließ.


Die sieben "Indesingers" feiern vor ausverkaufter Festhalle ihr 40-jähriges Bestehen
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 24.10.2008
Diese Kombination aus Indesingers, Spielmannszug Grün-Weiß Lohn, dem Orchester der Freiwilligen Feuerwehr und den Fanfarenbläsern der Eschweiler Scharwache war ein unvergessliches Erlebnis.


Musische Weltreise zum Jubiläum
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 24.09.2008
...Doch der Hastenrather Chor hatte noch mehr im Gepäck. Als Gast spielte das Feuerwehrorchester der Stadt Eschweiler unter der Leitung von Wolfgang Krieger.


Von Schubert bis Elvis: Cäcilia-Sänger können's
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 19.09.2008
Den ersten Teil des Konzertes beschließt dann das Feuerwehrorchester unter Leitung von Wolfgang Krieger....Im Anschluß bringt das Feuerwehrorchester wiederum einige Stücke zu Gehör,...


1800 Besucher beim Dreiländereck-Schützenfest
Quelle: Eschweiler Nachrichten vom 15.09.2008
Beim Eröffnungsabend begeisterten das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler und die Spielvereinigung .....


Bayers Kapitän besucht die Sportfreunde!
Quelle: Eschweiler Zeitung vom 12.09.2008
...Zur Begrüßung werden am Sonntag, 14.09., 11.15 h die Nationalhymnen vom Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler unter der Leitung von Wolfgang Krieger erklingen. Anschließend spielen Topteams aus England, Niederlande, Belgien, Polen und Deutschland....


61 Vereine machen Nothberg zum Mekka der Schützen
Quelle: Eschweiler Zeitung vom 10.09.2008
...Es beginnt am kommenden Samstag mit einem Eröffnungsabend im Festzelt am DOM mit zahlreichen Überraschungen. Ab 20.00 h wird unter anderem das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Wolfgang Krieger musikzieren...


Der Frühling ist da, zumindest musikalisch
Quelle: Eschweiler Zeitung vom 10.03.2008
Das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr und seine Gäste bieten einen dreistündigen Parforceritt durch viele Musikepochen
Eschweiler. Der Frühling hat am Samstagabend endgültig begonnen. Zumindest für die Besucher des Frühjahrskonzerts des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler. Denn was die rund 50 Musiker unter der Leitung von Wolfgang Krieger ihren Zuhörern in der vollbesetzten Festhalle Weisweiler boten, war ein mehr als dreistündiger Parforceritt durch die verschiedenen Musikepochen und -stile.
"Ich bin überzeugt, dass das große Repertoire des Orchesters für jeden Musikbegeisterten etwas bereit hält",erklärte Moderator Dr.Joachim Vögeli, der charmant und humorvoll durch das Programm führte. Besonders herzlich fiel seine Begrüßung in Richtung des Stadtbrandinspektors Harald Pütz aus:"Wenn Eschweiler brennt, ist er es, der gucken kommt", bemerkte er augenzwinkernd. Doch anschließend wurde das Motto des Abends "Musik ist Trumpf" in die Tat umgesetzt. Mit "Mambo No.5" und dem eindrucksvollen "Fanfare for the Common Man" von Copland setzte das Orchester erste Ausrufezeichen, die mit einem Filmmusik-Medley "Highlights from Exodus" noch unterstrichen wurden.
Eine großartige Premiere feierte anschließend Gesangstalent Laura Nobis. Die 17-jährige Schülerin aus Eschweiler trat erstmals vor einem großen Publikum auf und bestand ihre Feuertaufe mit dem Liebeslied "Wo ich auch stehe" und dem Hit "Ich gehör' nur mir" aus dem Musical "Elisabeth" mit Auszeichnung.Stürmischer Applaus belohnte die junge Künstlerin.
Mit Paukenschlag
Wie abwechlungsreich das Repertoire der Orchestermusiker unter Dirigent Wolfgang Krieger inzwischen ist, wurde noch vor der Pause deutlich: Zunächst führte die Zeitreise in die 30er Jahre und zu Harry James' "Trumpet Blues and Cantabile", bevor gleich anschließend der "Parademarsch der Spielleute" erklang. Nach "Elizabeth Serenade" und "Memorys" aus dem Musical "Cats" rundete ein Medley mit Abba-Evergreens wie "Dancing Queen","Mamma mia" und "The winner takes it all" den fantastischen ersten Teil des Frühjahrskonzerts ab.
Durch einen Paukenschlag im wahrsten Sinne des Wortes wurde der zweite Teil eröffnet: Er gab das Signal zum schwungvollen Einmarsch nach der Pause, der die Zuhörer von den Sitzen riss. Mit "Spirituals and Gospels" aus der Jazz-Weltmetropole New Orleans folgten etwas ruhigere Klänge, bei denen das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr durch die Aachener Formation "Avalon" unterstützt wurde, bevor Solo-Saxophonist Ulrich Nobis mit einer gefühlvollen Interpretation des Hits "Summertime" der Jahreszeit etwas voraus eilte. Zur Musik der "Les Humphries Singers" bot das Tanzquartett Saskia Bläsius, Rebekka Ackermann, Christiane Vilz und Kerstin Berg auch etwas für das Auge, als es eine Choreographie seiner Tanzlehrerin Klaudia Rollier voller Elan umsetzte -eine Hommage an den jüngst verstorbenen Musiker Les Humphries.
Waren noch gerade die männlichen Konzertbesucher auf ihre Kosten gekommen, folgte nun einer der Höhepunkte für die Musikliebhaberinnen. Udo-Jürgens-Double Christoph Androw erschien standesgemäß im Bademantel (über der Uniform) auf der Bühne, um seine Zuhörer mit "Ich war noch niemals in New York" zu verzaubern. Nach diesem AUftritt wollten Wolfgang Krieger und sein Orchester nicht nachstehen und ließen mit "Und immer wieder geht die Sonne auf","Mit 66 Jahren" und "Aber bitte mit Sahne" weitere Jürgens-Hits erklingen. Gelungene Soli der Saxophonisten Saskia Vohl und Thomas Loup, die Themen aus "Once upon a time in the West" und "Spiel mir das Lied vom Tod" interpretierten, faszinierten die Zuhörer merklich.
Zu später Stunde eroberten dann gleich sechs Jubilare (ein Bandmitglied hütete erkrankt das Bett) die Bühne, denn die "Inde-Singers"feiern in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Unterstützt vom Orchester stimmten sie unter anderem den "Löschzug Nummer 4" an und luden das Publikum zu ihrem Geburtstagskonzert am 18. Oktober ind die Festhalle Kinzweiler ein, bei dem das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr mitwirken wird.
Einen Abschluss nach Maß eines mitreißenden Konzerts präsentierten die Musiker dann mit dem Lied "Die alten Kameraden", bei dem sich alle Konzertbesucher von ihren Stühlen erhoben und voller Enthusiasmus rhythmisch mit klatschten.


Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz eröffnet.
Quelle: Eschweiler Filmpost vom 19.12.2007
Pünktlich um 18 Uhr am vergangenen Freitag stimmte die Turmbläserbesetzung des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Wolfgang Krieger mit weihnachtlichen Klängen die Besucher des Weihnachtszeltes auf dem Markt ein. ...
Nach der Eröffnung des Weihnachtsmarktes erfreuten die "Turmbläser" weiterhin mit weihnachtlichen Klängen die Anwesewnden. ...


Adventsmusik für Senioren
Quelle: Aachener Zeitung Lokalteil vom 19.12.2007
Staunen war auf den Gesichtern der Bewohner des Senioren- und Betreuungszentrums an der Johanna-Neuman-Straße zu sehen, als mehr als 30 Mitglieder des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr unter Leitung von Wolfgang Krieger am 3. Adventssonntag aufspielten. Mit bester Musik begeisterten die Musiker, wobei "Der Zar und das Mädchen" und "El Condor Pasa" im ersten Programmteil genauso gut ankamen wie die Weihnachtslieder im zweiten Programmteil des Konzertes. Mit dabei waren die großen Weihnachtslieder die "White Chrismas" wie die Klassiker von "Oh du Fröhliche", die begeistert mitgesunden wurden. Nach mehr als einer Stunde hieß es aber leider von der Gruppe Abschied nehmen. Die Adventsstimmung die durch die Musiker verbreitet wurde, blieb aber.


Zauberer, Sänger, Puppenspieler
Quelle: Aachener Zeitung Lokalteil vom 18.12.2007
Abwechslungsreiches Programm im Weihnachtszelt auf dem Markt!

Verwöhnte die Gäste am Sonntag mit besinnlicher Musik im Weihnachtszelt: das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr (Foto). ...


Frohe Weihnacht auf dem Markt
Quelle: Eschweiler Filmpost vom 12.12.2007
...Zu den Veranstaltungs-Höhepunkten im Weihnachtszelt auf dem Markt zählen u. a. ein Weihnachtskonzert des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler sowie die schon traditionelle Kölsche Weihnacht....


Traumhochzeit
Quelle: Eschweiler Filmpost vom 12.12.2007
Danke! Dem Feuerwehr-Orchester Eschweiler - Ihr wart Klasse und Kabarettist Christoph - Du warst spitzenmäßig.


Die Pferde hätten wir besser vor Boote gespann!
Quelle: Eschweiler Zeitung. vom 04.10.2007
...Trotz sintflutartiger Regenfälle herrscht bei der Herbstjagd des Reitervereins "Gut Klösterchen" beste Laune...
...Pünktlich um 14.30 h schallt Jagdmusik der Feuerwehrkapelle aus Eschweiler über das Domizil des Vereins....


Prominente Namen beim Fußballturnier in Hehlrath
Quelle: Super Sonntag. vom 02.09.2007
"Nachwuchskicker aus Europa zu Gast in Eschweiler"

Ajax Amsterdam, Legia Warschau, Feyenoord Rotterdam, KRC Genk und die Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, 1. FC Köln, Alemannia Aachen sind diesmal beim Benefizturnier dabei. ...
Am Sonntag geht es dann ab 11.30 h mit den Nationalhymnen, gespielt vom Orchester der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Wolfgang Krieger los. Anschließend bestreiten die Mannschaften von Ajax Amsterdam und ...


Kaiserin in Eschweiler-Ost
Quelle: Super Sonntag vom 26.08.2007
...Zusammen mit dem Spielmannszug !!! der Freiwilligen Feuerwehr unter Leitung von Wolfgang Krieger und dem Trommler und Pfeifercorps Röhe wurde das Fest mit einem Umzug durch den Ortsteil Ost eröfnet, anschließend war Krönung in der Pfarrkirche. Von dort ging es zur St. Longinus-Kapelle in der Königsbacher !!! Straße, wo beide Musikzüge !!! gemeinsam den großen Zapfenstreich spielten. Danach ...


"Heiße Meile" mit Musik macht Mut und Freude
Quelle: Eschweiler Zeitung. vom 20.08.2007
Höhepunkt des Benefizkonzertes in und für Eschweiler-Ost: Das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler unterhielt die Besucher bis in die Abendstunden mit seiner Musik.

Mehr als nur ein Benefizkonzert.
Der Erlös fliest in die Jugendarbeit des Stadteiles...


U 9 Turnier in Hehlrath mit internationalem Flair
Quelle: Eschweiler Zeitung vom 23.07.2007
.... Doch nicht nur das internationale Teilnehmerfeld lässt keine Wünsche offen. Auch das Rahmenprogramm verspricht erstklassige Unterhaltung. Das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler unter der Leitung von Wolfgang Krieger spielt die Nationalhymnen. ...


Freiluftkonzert und Kanu-Exkursion
Quelle: Eschweiler Zeitung vom 23.07.2007
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am Samstag, dem 18.08. steigt auf dem Platz an der Saarstraße in Eschweiler-Ost ab 17.00 h ein Freiluftkonzert des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Wolfgang Krieger. Veranstalter ist der Jugend- und Kulturausschuss der Pfarre Herz-Jesu. Der Erlös des Konzerts kommt der Jugendarbeit in Eschweiler-Ost zu gute. ...


Romantisch: Antrag beim Frühjahrskonzert
Quelle: Eschweiler Zeitung vom 19.03.2007

Rauschender Beifall vom Publikum beim Heiratsantrag auf offener Bühne. Zum 115-jährigen Bestehen präsentiert sich das Große Orchester der Freiwilligen Feuerwehr mit einer beeindruckenden Wandlungsfähigkeit.
"115 Jahre alt und kein bisschen leise" - so präsentierte sich am Samstagabend das große Orchester der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Eschweiler unter der Leitung von Wolfgang Krieger. Die Musiker nahmen beim traditionellen Frühjahrskonzert in der Festhalle Weisweiler nahezu 800 Zuhörer mit auf einen Parforceritt durch (fast) alle Musikrichtungen und hatten auch ansonsten so manche Überraschung im Gepäck. Denn neben mitreißender Musik standen von Kostproben asiatischer Kampfkunst bis zu einem romantischen Heiratsantrag weitere zahlreiche Höhepunkte auf dem Programm.
Einen "bunten Strauß frühlingshafter Melodien" versprach Moderator Walter Brandt zu Beginn des Konzerts dem Publikum, und traf damit den Nagel auf den Kopf. Mit der Fanfare der Olympischen Sommerspiele 1984 in Los Angeles beeindruckten die Musiker gleich zu Beginn auch Bürgermeister Rudi Bertram. "Das Orchester der Freiwilligen feuerwehr repräsentiert die Stadt Eschweiler bereits seit Jahren hervorragend. Nicht zuletzt ein Verdienst von Wolfgang Krieger", betonte der Verwaltungschef die überregionale Bedeutung des Ensembles. Und dieses ließ sich nicht zweimal bitten und legte mit "Eye of the tiger", "Spirit" und "Stand by me" gleich nach.
Als "Eschweiler Fanfaren- und Jagdhorngesellschaft" brachten die Feuerwehrleute den "Jäger aus Kurpfalz" zur Geltung, bevor aus den Posaunen von Wolfgang Krieger, Achim Bündgens, Martin jung, Peter Schwiebert, Martin Brandt und Lukas Dittrich "Eine kleine Jagdphantasie" erklang. Vom Publikum gesanglich lautstark unterstützt, brachte das Gesamtorchester "Die blauen Dragoner, sie reiten" zum Besten.Kurz darauf mussten die Zuhörer, die in den ersten Reihen saßen, die Köpfe einziehen. Zu Klängen von "The last Samurai" schwangen die Kämpfer der "Sportschule Chae" ihre Schwerter.
Auch Instrumentenkunde fehlte am Samstagabend nicht: So bewiesen Benno Korall und Wolfgang Krieger, unterstützt durch Rhythmusgeber Uwe Düppengießer, daß auch "ein liebliches Instrument wie die Tuba durchaus den Blues hat". Unter der Überschrift "typisch Deutsch" sollte dann der erste Teil des Konzerts in seine Schlussphase gehen. Doch weit gefehlt: Völlig überraschend stand auf einmal die Liebe im Mittelpunkt, als ein Musiker des Orchesters seine Liebe auf die Bühne bat, vor ihr niederkniete, und um ihre Hand anhielt. Groß war der Jubel, als aus ihrem Mund ein "Ja" zu vernehmen war. Um so beschwingter ging es mit der "Berliner Luft" in die Pause.
"Der Jugend eine Chance" lautete das Motto zu Beginn des zweiten Teil des Frühlingskonzerts, als unter der Leitung von Jonas Thelen das Nachwuchsorchester mit "The young amadeus" , "If tomorrow never comes" und "I´m alive" beschwingte Melodien erklingen ließ. Die "music making firemen" um Dirigent Michael Vilz brachten Big-Band-Atmosphäre auf die Bühne. Diese nutzte Christoph Androw, als er in klassischer Frank-Sinatra-Manier "I did it my way" anstimmte.
Wie vielfältig das Repertoire des großen Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr ist, zeigte sich einmal mehr, als die "Egerländer Blasmusikanten" mit volkstümlicher Musik einmarschierten. Das Querflötenensemble, Leitung Thomas Wirthen, ließ vor den Augen der Zuhörer Balu den Bären aus dem "Dschungelbuch" erscheinen: "Probiers mal mit Gemütlichkeit". Zum Finale boten Wolfgang Krieger und sein Orchester schließlich noch einmal alles auf. Glenn Miller "Chattanooga Choochoo" und Totos Welthit "Africa" ließen die Herzen noch einmal höher schlagen, bevor es mit "Tochter Zion" nicht nur feierlich, sondern sogar besinnlich wurde.
"Dies ist wohl nur im katholischen Rheinland möglich", bemerkte Moderator Walter Brandt kurze Zeit später. Denn die vom Publikum geforderte Zugabe bestand aus Stimmungsliedern wie "Hände zum Himmel", "Viva Colonia" und "O, wie ist das schön". Die "Alten Kameraden" beschlossen dann einen Abend voller Emotionen äußerst stimmungsvoll. Doch ein Wiedersehen und -hören mit dem Orchester der Freiwilligen Feuerwehr ist möglich. Spätestens am 8. März des nächsten Jahres. Dann steht das Frühlingskonzert 2008 auf dem Programm.


Musik jeder Art wird in Eschweiler ganz groß geschrieben
Quelle: Eschweiler Filmpost vom 14.03.2007
Das Konzert mit dem vermutlich größten Zuspruch dürfte das traditionelle Frühjahrskonzert des Großen Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler werden, das am samstag, 17. März, ab 18.30 Uhr in der Festhalle Weisweiler über die Bühne geht. Unter der Leitung von Wolfgang Krieger haben die Musikerinnen und Musiker des beliebten Feuerwehr-Orchesters wieder ein abwechslungsreiches und vielschichtiges Programm einstudiert, das sie ihren zahlreichen Fans am Samstag präsentieren werden.


Swingend hinein in den Frühling
Quelle: Eschweiler Zeitung vom 08.03.2007
Großes Orchester der Feuerwehr feiert zwei Jubiläen. Schwungvolles Konzert präsentiert die gesamte Bandbreite. Kostenloser Shuttlebus.
Eschweiler. Das traditionelle Frühjahrskonzert des großen Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr Eschweiler steht in diesem jahr ganz unter dem Zeichen verschiedener Jubiläen. Darum dürfen sich die Konzertbesucher am Samstag, 17.März, 19.30 Uhr (Einlass bereits ab 18 Uhr) in der Festhalle Weisweiler auf viele Überraschungen freuen.
Das Orchester, gegründet 1892 unter dem Namen Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr, feiert sein 115-jähriges Bestehen. Der Musikzug "Uss Spass an d´r Freud Eschweiler", gegründet 1977, wird in diesem Jahr 30 Jahre alt. Beide Musikeinheiten haben zum Jahrswechsel 1989/1990 fusioniert.
Das Frühjahrskonzert findet als Regelkonzert nunmehr zum 15. Mal in Folge statt. Die Musiker präsentieren sich an diesem Abend in den unterschiedlichsten Besetzungen, um dem Publikum die gesamte Bandbreite der Musik nahe zu bringen. So wird unter anderem eine typisch böhmisch/mährische Besetzung dargestellt. Der Block "Jägerei und Reiterei", gespielt von der Besetzung "Die Eschweiler Fanfaren- und Jagdhorngesellschaft", möchte genauso zu einem schwungvollen Konzert beitragen, wie die frisch gegründete Besetzung "Die Musikalischen Feuerwehrleute" - Big Band der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Eschweiler in Orginalbesetzung.
Zahlreiche Ensembles und natürlich das Nachwuchsorchester, das den Abend eröffnen wird, runden das Programm ab. Die musikalische Gesamtleitung an diesem Abend liegt in den bewährten Händen von Wolfgang Krieger. Durch den Abend führt Walter Brandt.
Um dem hoffentlich großen Besucheransturm gerecht zu werden, bietet das Feuerwehr-Orchester den Besuchern einen kostenlosen Shuttle-Service an. Haltestellen und Abfahrtszeiten sind auf den Plakaten und Eintrittskarten vermerkt, werden aber auch kurz vor dem Konzerttag noch bekanntgegeben. Hin- und natürlich auch die Rückfahrt mit diesem Sonderbus ist für Gäste des Konzertes kostenlos. Wer sich kurzfristig dazu entschließt, das Konzert zu besuchen, kann auch noch im Shuttlebus Karten erwerben.
Zusätzlich zum eigentlichen Programm wird ein unterhaltsames Rahmenprogramm vor der Halle sowie im Foyer geboten. Von Dixieland über 70er-Jahre-Musik bis hin zu Vorführungem ist auch hier sicherlich für gute Unterhaltung gesorgt.
Der Eintrittspris beträgt - wie seit Jahren unverändert - 8 Euro.


Seit 125 Jahren schlägt ihr Herz für Fastelovend
Quelle: Eschweiler Zeitung vom 05.02.2007 vom 05.02.2007
"Mutter Scharwache" feiert ihr besonderes Jubiläum mit einem Festakt im Ratssaal. Nicht nur Deutschlands oberster Karnevalist ist voll des Lobes für die außergewöhnliche Liebe der Indestädter zum narrischen Brauchtum.

Eschweiler. Es war eine veranstaltung der ganz großen Emotionen: Als die Scharwache am gestrigen Sonntag die Feierlichkeiten zu ihrem 125-jährigen Bestehen mit einem Festakt im Ratssaal krönte, schwangen vor allem Stolz, Freude und Dankbarkeir über das Jubiläum der ältesten Eschweiler Karnevalsgesellschaft mit. "Wir sind glücklich, dass wir mit dem diesen Festakt das Geburtstagskind, unsere 'Mutter' Scharwache, hochleben lassen", begrüßte Präsident Dr. heinz jansen die Aktiven, Freunde und Gönner der Gesellschaft.
Und es sollte eine veranstaltung werden, bei der noch die eine oder andere Überraschung auf die Scharwache wartete. Passend zum Jubiläumsmotto "Dat is die schöne, fesche Scharwach" spielte der Stabsmusikzug zu Beginn der über zeistündigen Veranstaltung den Scharwachmarsch. Begleitet von den den Standarten aller Eschweiler Karnevalsgesellschaften zog Prinz Christoph I. (Herzog) mit seinem Gefolge zur Feier seiner Gesellschaft ein. Tollität sollte vor allem den anwesenden BDK-Präsidenten Volker Wagner beeindrucken. "Insgesamt hat die Scharwache in ihren 125 Jahren 13 Prinzen und 93 Hausorden hervorgebracht. Dies zeigt, dass die Scharwächter sehr zurückhaltend und selektiv mit jkostbaren Gütern umgegangen sind", so Christoph I. Einen Schwerpunkt legte er auf den Umgang der Karnevalisten untereinander: "Man sollte sich trotz Meinungsverschiedenheiten immer noch in die Augen sehen und nachher ein Bier zusammen trinken können", meinte der Prinz und traf damit genau den Geschmak von BDK-Präsident Volker Wagner: "Ich war ja mittlerweile auf vielen Sitzungen. Aber solch eine Tollität habe ich noch nie erlebt", war Wagner voll des Lobes. "Christoph, Du bist für mich der Inbegriff eines Prinzen schlechthin."
Dr. Heinz Jansen ging in seiner Festansprache auf die Entstehung und Geschichte seiner Gesellschaft ein. Nach der Erinnerung an viele bedeutenden Scharwächter durfte auch Nachdenkliches nicht fehlen: "Muss eine Karnevalsgesellschaft um ihre Existenz bangen, weil sie die Musik aug ihren Sitzungen nicht mehr bezhlen kann?" Stehende Ovationen gab es anschließend für den Scharwach-Präsidenten. Ihm und den Glückwünschen von Bürgermeister Rudi bertram, Komitee-Präsident Norbert Weiland und - auf Platt - Simon Küpper schloss sich Volker Wagner mit weiteren Lobesworten für die Schwarwache im Speziellen und die Eischwiele Fastelovend im Allgemeinen an: "Diese Liebe zu unserem Brauchtum Karneval finde ich hier in Eschweiler, wie ich sie sonst kaum erlebe." Der BDK-Präsident war so begeistert vom Karnevalistischen Zapfenstreich des Regimentsspielmannzuges "Grün-Weiß" unter der Leitung von Thomas Graff und dem Regimentsmusikzug unter Leitung von Wolfgang Krieger, dass die Musiker kurzerhand engagiert wurden: Im kommenden Jahr sollen sie auf Wunsch von Wagner bei der Verleihung des BDK-Kulturpreises im Aachener Krönungssaal aufspielen.
Zum Schluss des Festaktes wurde es noch einmal sehr emotional: Unter Tränen überreichte Ehrenkommandant Dieter Sawall die höchste Auszeichnung der Gesellschaft, das Goldene Scharwach-Männchen von Hubbi Theissen, an Präsident Dr. Heinz Jansen, der ebenfalls sichtlich bewegt war.


Alte Lieder begeistern
Quelle: Eschweiler Zeitung vom 27.10.2006
Nachwuchs-Orchester spielt in SBZ

Eschweiler. Kein Platz blieb frei, als am Sonntag das Nachwuchsorchester der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Wolfgang Krieger Marsch- und Volksmusik im Senioren- und Betreuungsheim des Kreises (SBZ) spielte.
Dass auch Mitglieder des Großen Orchesters die Truppe verstärkten, hatte einen Grund: Neun Mitglieder rückten erst vor wenigen Wochen in die große Formation auf. Nun wird neuer Nachwuchs gesucht.
Mit alter Marsch- und Volksmusik unterhielten die Musiker die Senioren, denen viele Klassiker wie "Waldeslust" und "Es war im Böhmerwald" bestens bekannt waren. Aber auch das Bergmannslied "Steiger, Glück auf" wurde mit Applaus bedacht.
Die jungen Musiker zeigte in mehr als einer Stunde ihr großes Potenzial.


Einsteiger und Seltenspieler aufgepasst: Orchester sucht Verstärkung
Quelle: Eschweiler Zeitung vom 20.10.2006
Nachwuchsorchester der Freiwilligen Feuerwehr startet wieder mit den Proben. Nicht nur jungen Musiker sind willkommen.

Eschweiler. Das Nachwuchsorchester der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Eschweiler beginnt mit den Proben und sucht weitere junge Musiker. Im vergangenen Jahr wechselten neun Mitglieder ins Große Orchester der Freiwilligen Feuerwehr.
Auch Wiedereinsteigern, Instrumentenwechslern, Leuten, die ein Zweitinstrument spielen möchten, oder Personen, die nicht häufig musizieren wollen, bietet das Nachwuchsorchester die ideale Möglichkeit, in einer Gruppe zu spielen. Einzige Voraussetzung ist eine Grundlage in Notenkenntnissen. Instrumente sollten vorhanden sein. Bei einer Neuanschaffung kann mit Rat und Tat beigestanden werden. Gesucht werden alle Arten von Instrumentalisten, da fast jede Musikrichtung zum Tragen kommt. Der erste große Auftritt steht bereits fest: das Frühjahrskonzert des Großen Orchesters, das im kommenden Jahr am 17. März in der Festhalle Weisweiler stattfinden wird.
Auskünfte erteilt der Verein unter Telefon 24024 oder im Web (www.feuerwehr-orchester.de).
Mobil ist der Leiter des Orchesters, Wolfgang Krieger, erreichbar unter 0177/3305573


Das große Orchester der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Eschweiler
Quelle: Eschweiler Filmpost vom 18.10.2006
Nach Ende der Sommerzeit und der Herbstferien ist es wieder soweit:
Das Nachwuchsorchester der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Eschweiler beginnt wieder mit den Proben.
Im vergangenen Jahr ist es gelungen, aus Reihen des Nachwuchsorchesters neun Kinder und Jugendliche durch intensive musikalische Ausbildung soweit zu fördern, dass nunmehr ein Mitwirken im Großen Orchester der Freiwilligen Feuerwehr möglich ist.
Das Nachwuchsorchester spricht nicht nur Kinder und Jugendliche an, sondern auch Wiedereinsteiger in die Musik, Instrumentenwechsler (Leute, die vorher ein anderes Instrument gespielt haben(, Leute, die ein Zweitinstrument spielen möchten oder auch nur Personen, die nicht zu häufig musizieren wollen. Ideal ist die Gruppe auch für Menschen, die das Alleine musizieren leid sind und endlich in einer Gruppe spielen möchten.
Einzige Voraussetzung ist eine Grundlage in Notenkenntnissen. Instrumente sollten vorhanden sein. Jedoch kann bei einer Neuanschaffung mit Rat und Tat beigestanden werden.
Gesucht werden alle Arten von Instrumentalisten, da fast jede Musikrichtung gespielt wird.
Zielsetzung zum ersten, großen Auftritt ist das Frühjahrskonzert das Großen Orchesters, welches im kommenden Jahr am 17.03.2007 in der Festhalle Weisweiler stattfinden wird.

Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle das vereins unter der Rufnummer 02403/24024. Mobil ist der Leiter des Orchesters, Wolfgang Krieger, erreichbar unter 0177/3305573. Auch kann man sich im Internet auf der Homepage des Orchesters unter www.feuerwehr-orchester.de informieren.


Feuerwehrkapelle spielt auf
Quelle: Oberpfalznetz - Kreis Schwandorf vom 27.07.2006
Musikanten aus Eschweiler zu Gast in Schönsee - "Schreiner-Hannes" dabei

Schönsee. (gl) Beim sonntäglichen Kurkonzert gab es einige Besonderheiten. Es wurde von der Feuerwehrkapelle Eschweiler als Gastinterpreten gestaltet und dies anstatt auf der Seebühne im Hahnenweiher in der Moorbadeanlage an der Böhmerwaldstraße im Rahmen des dortigen Sommerfestes der Stockschützen Schönseer Land.

Die Gäste vom Rhein hatten mit Hannes Haberl, der von seinen Altergenossen besser als "Schreiner-Hannes" bekannt, einen gebürtigen Schönseer in ihren Reihen; sie waren schon vor zehn Jahren im Rahmen des 75-jährigen Gründungsjubiläums des FC Schönsee.

Damals, wie diesmal erfreuten sie mit ihren Melodien die Musikfreunde in gekonnter Weise. Die 25 Bläser, unter ihrem Leiter Wolfgang Krieger, verbringen derzeit mit ihrer Begleitung einen Wochenurlaub im Schönseer Land und werden dabei von Hans Hermann von den Schönseer Stammtischmusikanten betreut.

Das Programm umfasst eine Tagesfahrt in das Glasdorf Weinfurt in Arnbruck und zu einer Schnapsbrennerei. Weiter eine Wanderung zum Böhmerwaldaussichtsturm, natürlich mit Einkehr, einen Abstecher über die Grenze nach Domazlice (Taus), eine Fahrt zur Befreiungshalle in Kelheim und ein Trachten-Einkaufsbummel in Dietersdorf.

Einem gemütlichen Abend mit den Stammtischmusikanten folgt am Sonntag noch die Gestaltung einen Gottesdienstes und natürlich der Besuch des Bürger- Seefestes.


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